Überblick

gender /kontrovers/
In einer ganzen Reihe von Gesprächen mit Fachleuten und Wissenschaftlern vertiefen wir die Themen der Geschlechterdebatte. Bisher:

Demnächst

  • Mitte/Ende März: Arne Hoffmann
    u.a. zu seinem neuen Buch: “Sexuelle Gewalt gegen Männer”
  • Anfang April: Prof. Michael Klein
    Männer & Sexualität. Alles toxisch?
  • LIVE ⇒  Mo. 3. April 20:15 Matthias Enderle 
    Vorstand MANNdat e.V. – die Arbeit und Pläne des Vereins

DIE FILMREIHE
“Genderwelten” ist zunächst eine Reihe von Filmen, die als sachlicher Einstieg in einige Themen in der Geschlechterdebatte mit wissenschaftlicher Unterstützung  dienen soll. 

Über die Tafel hier gelangen Sie zu dem jeweiligen Film. Jeder Film ist max. 13 Minuten lang. Zu jedem Film gibte es auch weiterführende Infos: siehe Menüpunkt “Themen-Infos”.

Neues

Das neue Buch von Arne Hoffmann heißt “Sexuelle Gewalt gegen Männer. Was wir darüber wissen und warum wir dazu schweigen” und ist im Eigenverlag bei Amazon erschienen.

Mehr dazu —> hier

Das Fiamengo-Dossier 2.0 – von Prof. Janice Fiamengo

Wir haben die freundliche Genehmigung von Janice Fiamengo, die Texte ihrer  englisch-sprachigen Videoreihe zur Geschichte des Feminismus zu übersetzen und bei uns zu veröffentlichen.

Darin analysiert sie die Schriften wichtiger Vertreterinnen des frühen und modernen Feminismus und erklärt, warum dem Feminismus ein Hass auf Männer zugrunde liegt.

MÄNNER. FRAUEN. MENSCHENEin Film von Jan Oechsner

Acht Menschen, die kritisch über das Verhältnis der Geschlechter reden, über einseitige Frauenpolitik, über das Patriarchat als Hassbegriff, über den Unterschied einer begrüßenswerten Gleichberechtigung und einer abzulehnenden Gleichstellung, aber auch über Sprachdiktate, Häusliche Gewalt, über notwendige Väterlichkeit, über einen Frauen und Männer trennenden Feminismus. 

Den Film kann man hier mieten oder kaufen.

Ein Interview mit dem Regisseur findet sich auf unserem YouTube-Kanal.

„Unter Freunden“ – mit Bernhard Lassahn

  • Bernhard Lassahn im Gespräch mit Gunnar Kunz
    Die ganze Welt ist wie verhext. So war das Lebensgefühl der Weimarer Zeit. Heute leben wir wieder in Zeiten, die uns vorkommen, als wären sie aus dem Lot geraten. Ich spreche mit dem Schriftsteller Gunnar Kunz, der uns den „Gender-Empathy-Gap“ erklärt und seine Roman-Reihe über die Weimarer Republik vorstellt, die er uns in ihrer Widersprüchlichkeit und Farbigkeit nahebringt, so dass wir uns fragen können, welche Lehren wir aus dieser wirren Epoche ziehen. Gleiten wir etwa wieder in einen totalen Staat ab? Sind wir durch einen moralischen Doppelstandard schon darauf vorbereitet?
  • Bernhard Lassahn im Gespräch mit Ulrich Kutschera
    Die Feinde der Biologie schlagen zu. Für sie ist Ulrich Kutschera ein Gegner, dem sie nicht argumentativ begegnen könnten, so dass sie zu anderen Mitteln greifen müssen. Dass er sich mit Kreationisten angelegt hat, wurde gerade noch geduldet, doch seine Kritik am Genderismus hatte eine rote Linie überschritten und hat ihm heftige Feindschaft eingebracht. Kutschera erzählt seinen Werdegang vom „Schlangen-Ulli“ zum Blutegel-Züchter, vom bösen Bio-Buhmann Nummer 1 zum internationalen Wissenschaftler von Rang – und er überrascht uns mit Musik.

Wenn Sie diese Arbeit unterstützen wollen....

Die Sendereihe wird fortgeschrieben als Serie von Gesprächen mit Wissenschaftlern und Experten. Darin sollen einzelne Themen ausführlicher vertieft werden.
Die Software und Hardware zur Umsetzung für diese Gespräche kostet Geld, teils als laufende Abonnements. 
Daher sind wir dankbar für jede finanzielle Unterstützung.

Der Verein MANNdat will unser Projekt weiter unterstützen. Spenden Sie dem Verein mit dem Stichwort “Genderwelten” 


Sonst per Überweisung mit Verwendungszweck
“Genderwelten” an MANNdat e.V.
DE14 6001 0070 0032 3357 09

Differenzen der Geschlechter

in einer 8-teiligen Filmreihe

Die Serie im Überblick

   
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Die Scheidungsraten waren noch nie so hoch wie heute – bis zu 50%. Ohne Vater wachsen 25% aller Kinder auf. Physische und psychische Störungen mehren sich.

Immer lauter wird die Forderung nach mehr Engagement der Väter. Gleichzeitig wird behauptet, dass die Familie nicht zwangsläufig nur aus Mutter, Vater und Kind besteht.

Welchen Stellenwert hat die Vaterschaft und welchen die Mutterschaft? 

Arbeit & Leben
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Auch nach über 50 Jahren Frauenbewegung wählen Frauen die für sie stereotypischen Berufe, z.B. in der Medizin, Verwaltung, Bildung.

In der Logistik sind dagegen zu 80% Männer beschäftigt. Auch die Ingenieure und Maschinisten sind zu etwa 90% Männer. Bei der Lohnlücke zeigt sich, dass Frauen häufig die Teilzeitarbeit bevorzugen.

Ist dies der Ausdruck unterschiedlicher Lebensprioritäten bei Männern und Frauen?

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Die modernen, stereotypen Vorbilder des Manns führten dazu, dass Männer ihr Leben weniger gesundheitsbewusst führen.

Tatsächlich gibt es weniger männerspezifische Vorsorge-Angebote als auch kaum ausreichende Gefahrenprävention.

Die Lebenserwartung der Männer ist hauptsächlich dadurch 5 Jahre kürzer.

Lässt sich diese Differenz auflösen?

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Frauen erscheinen in der häuslichen Gewalt sowohl in der Polizeistatistik als auch in der breiten Öffentlichkeit zu 90% als Opfer. Doch über 500 wissenschaftliche Studien haben erwiesen, dass Frauen im Privaten wohl auch gewalttätig sind wie Männer.

Auch betrifft die sexualisierte Gewalt nicht nur Frauen. Und in anderen Bereichen sind Männer überwiegend die Opfer, vor allem bei Mord und im Krieg.

Wie und wo wird von wem Gewalt ausgeübt?

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Deutlich mehr Jungs als Mädchen verlassen die Schule ohne Abschluss. Den Hochschulabschluss erlangen 20% weniger Jungen als Mädchen.

89% der Grundschullehrer sind Frauen. Frauen wie Männer wählen für ihre Berufsausbildung immer noch mehrheitlich sogenannte traditionell geschlechtstypische Berufe.

Wie kann das sein nach so vielen Jahrzehnten des Kampfs um Gleichberechtigung?

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Um die Existenz eines Menschen zu zerstören, reicht heute der Vorwurf einer vermuteten sexuellen Straftat in den Medien.

Öffentliche Gefühlsäußerungen führen zu Zensierung oder Strafanzeigen. Väter und Mütter werden vor Gericht leider unterschiedlich behandelt und der Grundsatz der körperlichen Unversehrtheit gilt nicht immer für Männer oder Jungs.

Woher kommt die Schieflage in unserem Rechtssystem?

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Geht es nach dem Gendermainstreaming, gibt es nahezu unzählige Geschlechter. Denn nicht das biologische Geschlecht sei entscheidend, sondern das Gefühl. Es soll daher möglich sein, sein Geschlecht selbst zu bestimmen und bei Bedarf zu ändern.

Menschen und Wissenschaft sind aber kompliziert.

Wie bestimmt uns unsere Natur und was ist sie überhaupt?

Klicken und ansehen

Manche Forderung zur Gleichberechtigung strapaziert unsere Sprache oft mehr als uns vielleicht recht ist. Sternchen, Binnen-I, Unterstrich, Doppelpunkt, ein anhängendes X und anderes wird in unsere Sprache gedrängt.

Behörden und öffentliche Einrichtungen machen mit ihren Empfehlungen die Gendersprache zwar nicht gesetzlich, doch quasi praktisch zur Pflicht.

Tut dies uns und unserer Sprache gut?

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Die Sendereihe wird fortgeschrieben als Serie von Gesprächen mit Wissenschaftlern und Experten. Darin sollen einzelne Themen ausführlicher vertieft werden.
Die Software und Hardware zur Umsetzung für diese Gespräche kostet Geld, teils als laufende Abonnements. 
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Gegenwärtig wird uns mit der Geschlechter-Politik eine gerechtere Welt versprochen. Doch leider entstehen dabei oft noch tiefere Gräben zwischen Männern und Frauen. Die gewünschte Gleichberechtigung bleibt auf der Strecke.

In 8 Filmen werden wir mit Wissenschaftlern und Fachleuten untersuchen und darstellen, warum manche Annahmen und politische Bestrebungen zur Gleichberechtigung kontraproduktiv sind. Dargestellt werden die Themen: Sprache, Familie, Identität, Gewalt, Bildung, Arbeit & Leben, Gesundheit, Recht und jeweils auch immer Gleichberechtigung.

Mit einer versachlichten Perspektive wollen wir in der Geschlechterdebatte Widersprüche aufzeigen, die unsere Realität anders aussehen lassen. Wissenschaftler und Experten werden uns zur Seite stehen.

Zusätzlich bieten wir Ihnen auf dieser Webseite zu jedem Thema Meldungen, Studien, Veröffentlichungen.

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